Diabetes und Lebensstil
Diabetes – vor allem Typ 2 – Diabetes – und Lebensstil hängen eng miteinander zusammen. Ernährung und Bewegung sind in diesem Kontext besonders wichtige Faktoren. Die Menge und Zusammensetzung der Nahrung ist natürlich zum einen eine Frage der aufgenommenen Kalorien und der entsprechenden Wirkung auf das Gewicht. Darüber hinaus hat aber gerade die Zusammensetzung der Nahrung entscheidenden Einfluss darauf, wie schnell der Blutzuckerspiegel steigt und wie lange die Wirkung der Kohlenhydrate anhält. Da liegt es nahe, dass schon kleine bewusste Veränderungen in den Ernährungsgewohnheiten wirksame Effekte auf den Stoffwechsel haben können.
Eine ganz natürliche Art und Weise, den Blutzuckerspiegel zu senken, ist Muskelarbeit. Dabei muss man gar nicht an das Fitnessstudio oder den Waldlauf denken. Den Glukosestoffwechsel unterstützen auch moderate, aber regelmäßige Tätigkeiten, die sich leicht in den normalen Alltag integrieren lassen. Wie wäre es, wenn Sie Ihr Auto nicht gleich vor der Haustür parken und statt des Fahrstuhls die Treppe benutzen?
Schon kleine, aber nachhaltige Veränderungen in Ess-, Trink- und Bewegungsgewohnheiten können merkliche Verbesserungen der Gesundheit und des Wohlbefindens mit sich bringen.
Diabetes und Lebensstil
Diabetes – vor allem Typ 2 – Diabetes – und Lebensstil hängen eng miteinander zusammen. Ernährung und Bewegung sind in diesem Kontext besonders wichtige Faktoren. Die Menge und Zusammensetzung der Nahrung ist natürlich zum einen eine Frage der aufgenommenen Kalorien und der entsprechenden Wirkung auf das Gewicht. Darüber hinaus hat aber gerade die Zusammensetzung der Nahrung entscheidenden Einfluss darauf, wie schnell der Blutzuckerspiegel steigt und wie lange die Wirkung der Kohlenhydrate anhält. Da liegt es nahe, dass schon kleine bewusste Veränderungen in den Ernährungsgewohnheiten wirksame Effekte auf den Stoffwechsel haben können.
Eine ganz natürliche Art und Weise, den Blutzuckerspiegel zu senken, ist Muskelarbeit. Dabei muss man gar nicht an das Fitnessstudio oder den Waldlauf denken. Den Glukosestoffwechsel unterstützen auch moderate, aber regelmäßige Tätigkeiten, die sich leicht in den normalen Alltag integrieren lassen. Wie wäre es, wenn Sie Ihr Auto nicht gleich vor der Haustür parken und statt des Fahrstuhls die Treppe benutzen?
Schon kleine, aber nachhaltige Veränderungen in Ess-, Trink- und Bewegungsgewohnheiten können merkliche Verbesserungen der Gesundheit und des Wohlbefindens mit sich bringen.